Nach Einschätzung von Dr. Kröpelin ist die Gefahr im Tibesti entführt zu werden aufgrund der sehr geringen Besiedlung nicht allzu hoch. Minen sind dagegen wohl immer noch ein Problem. Glücklicherweise wird die Expedition von Einheimischen (Tubu) begleitet, die wissen, wo sich die Minen vermutlich befinden.
In den ersten Tage ist das Team mit dem Präsidenten des Landes, Idriss Déby, im Ennedi unterwegs. Während dieser Zeit dürften die Sicherheitsvorkehrungen sehr hoch sein.
Auch in Bezug auf Krankheiten ist der Norden des Tschad erheblich ungefährlicher als der Süden. |